Hormontherapie

In der gynäkologischen Endokrinologie kann man je nach Bedarf fehlende Hormone ersetzen, eine zu starke körpereigene Hormonproduktion hemmen oder regelrechte körpereigene Funktion verändern. Eine typische Hormonersatzbehandlung ist zum Beispiel die Gabe von Schilddrüsenhormonen bei einer Unterfunktion oder der Ausgleich fehlender Östrogene in den Wechseljahren.

Eine zu starke Produktion männlicher Hormone im weiblichen Organismus kann man unterdrücken, um einen verstärkten Haarausfall oder eine verstärkte Körperbehaarung zu behandeln. Hautprobleme können teilweise durch eine Hormonbehandlung erheblich verbessert werden. Eine Schilddrüsenüberfunktionkann durch hemmende Substanzen normalisiert werden, um eine Operation zu vermeiden.

Eine typische Beeinflussung der körpereigenen Funktion durch Hormongabe erfolgt durch die Antibabypille. Dabei muss aber individuell die Dosierung und die Art der Hormone je nach Frauentyp angepasst werden.

In der Reproduktionsmedizin kann man die Eierstockfunktion verstärken (Stimulation), um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen. Eine Hemmung bietet sich bei Eierstockzysten oder Myomen an. Aus dem großen Arsenal unterschiedlicher Verfahren erfolgt die Auswahl maßgeschneidert je nach Ihrem Wunsch , wenn dies medizinisch zu vertretbar ist.

Ziel einer jeden Hormontherapie sollte dabei immer sein, mit möglichst geringer Medikamentenzufuhr wieder natürliche Verhältnisse herzustellen. Risiken und Nutzen sind dabei sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

Hormontherapie

In der gynäkologischen Endokrinologie kann man je nach Bedarf fehlende Hormone ersetzen, eine zu starke körpereigene Hormonproduktion hemmen oder regelrechte körpereigene Funktion verändern. Eine typische Hormonersatzbehandlung ist zum Beispiel die Gabe von Schilddrüsenhormonen bei einer Unterfunktion oder der Ausgleich fehlender Östrogene in den Wechseljahren.

Eine zu starke Produktion männlicher Hormone im weiblichen Organismus kann man unterdrücken, um einen verstärkten Haarausfall oder eine verstärkte Körperbehaarung zu behandeln. Hautprobleme können teilweise durch eine Hormonbehandlung erheblich verbessert werden. Eine Schilddrüsenüberfunktionkann durch hemmende Substanzen normalisiert werden, um eine Operation zu vermeiden.

Eine typische Beeinflussung der körpereigenen Funktion durch Hormongabe erfolgt durch die Antibabypille. Dabei muss aber individuell die Dosierung und die Art der Hormone je nach Frauentyp angepasst werden.

In der Reproduktionsmedizin kann man die Eierstockfunktion verstärken (Stimulation), um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen. Eine Hemmung bietet sich bei Eierstockzysten oder Myomen an. Aus dem großen Arsenal unterschiedlicher Verfahren erfolgt die Auswahl maßgeschneidert je nach Ihrem Wunsch , wenn dies medizinisch zu vertretbar ist.

Ziel einer jeden Hormontherapie sollte dabei immer sein, mit möglichst geringer Medikamentenzufuhr wieder natürliche Verhältnisse herzustellen. Risiken und Nutzen sind dabei sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

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